feldenkrais zeit 14: Aufrichtung

Der Begriff Aufrichtung lässt sich auf vielfältige Weise deuten. Ob Sportler, Tänzer, Musiker, Therapeuten, der Mann und die Frau auf der Straße, sie alle haben ihre besonderen Assoziationen und Vorstellungen zum Stichwort Aufrichtung, eng verbunden mit individueller Erfahrung, persönlicher Geschichte und dem eigenen Körper. In der vorliegenden Ausgabe der feldenkrais zeit dreht sich alles um dieses Thema.

Inhalt:

Dossier

Ralph Strauch: Bodenständig

François Combeau: Das Abenteuer der Spezies Mensch. Der Zusammenhang zwischen Sensomotorik und Sprache

Hermann Klein: Geschichten vom aufrechten Gang

Moti Nativ: Der Akt des Aufstehens. Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung

Daniel Clénin: Aufrichtung

Erfahrungen

Eytan Mandel: Was ist Aufrichtung für mich?

Rita Frey, Iris Loy, Jeanne Reppin: Gerade ist nicht aufrecht. Ein Gedankenaustausch

Iris Uderstädt: Sind die Augen nur zum Sehen da? Fragen und Erfahrungen aus der Praxis

Renate und Hartwig von Dürckheim: Warum möchten wir immer nur liegen?

Christina Schipprack-Weiland: Aufrichtung geschieht. Ein Gespräch

Susanne Schönauer: „Ungedrückt“ und „ungezogen“

Angelica Feldmann, Petra Koch: „Der innere Halt“. Ein Gespräch

Hildegard Wind: Wieder Mut fassen. Die Feldenkrais-Methode bei fokaler Dystonie

Über den Zaun

Lily Ehrenfried: Gleichgewicht

Anna Czimmek, Anna Tardos: „Auf eigenen Füßen stehen“. Aufrichtung in der Emmi Pikler-Arbeit

Markus Hohl: Aufrichtung denken. Erfahrungen aus Alexander-Technik und Feldenkrais-Methode

Charlotte Selver: Seid ihr alle da?

Alwin Nikolais, Murray Louis: Schwerkraft und Aufrichtung

Keith Johnstone: Status lehren. Warum Sie über das „äh“ Bescheid wissen sollten

und außerdem

Peter Bichsel: Als wir noch fliegen konnten

64 Seiten, geheftet

Bestell-Nr.: FZ-14

derzeit nicht lieferbar: der Erscheinungstermin ist unbestimmt